Welcome to the KIT Energy Center
Research, teaching, and innovation at KIT support the energy transition and the restructuring of the energy system in Germany. Clear priorities are in the areas of energy efficiency and renewable energies, energy storage and grids, electromobility, and the expansion of international research cooperation.
With 1800 scientists and technical staff, the KIT Energy Center is one of the largest energy research centers in Europe. It bundles the energy research activities of KIT and renowned cooperation partners. It transcends disciplinary boundaries and combines basic and applied research on all relevant energies for industry, households, services, and mobility.
The participating institutes and research groups carry out the research work on their own responsibility. By bringing topics together, by interdisciplinary cooperation of scientists, and by sharing equipment and facilities from large-scale research, among others, a new quality of research and teaching is created. The KIT Energy Center develops energy technology solutions from a single source and acts as a competent contact partner in energy issues for politics, industry, and society.
The work areas of the KIT Energy Center are divided into five .
NEWS |

Das KIT-Zentrum Energie freut sich, bekannt zu geben, dass Herr Dr. Emil Kraft vom Institut für Industriebetriebslehre und Industrielle Produktion (IIP) am KIT den EEX Group Excellence Award erhalten hat. Sein prämiertes Paper "Stochastic optimization of trading strategies in sequential electricity markets" wurde im European Journal of Operational Research veröffentlicht.
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Mit der Energiewende kommt auch die Digitalisierung: Um das vernetzte und klimaneutrale Energiesystem der Zukunft mit allen seinen Komponenten aufzubauen und zu steuern werden Unmengen an Daten benötigt. Mit der neu etablierten Nationalen Forschungsdateninfrastruktur für die interdisziplinäre Energiesystemforschung (nfdi4energy) sollen nun Austausch und Zugänglichkeit solcher Datensätze erleichtert und dadurch die Forschung beschleunigt werden.
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Mit dem Ziel der Klimaneutralität vor Augen, haben Forschende im Energy Lab 2.0 am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) einen detaillierten „digitalen Zwilling“ des deutschen Energiesystems aufgebaut. Unter realer Einbindung von Zukunftstechnologien wie Solarpark, Netzspeicher oder Power-to-X-Anlagen nutzen sie diesen nun, um virtuell das Energiesystem der Zukunft mit all seinen Komponenten zu testen.
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Ob Schatten, Schmutz oder Alterung – ungünstige Bedingungen für Solarmodule können den Ertrag von großen Photovoltaik-Freiflächenanlagen erheblich mindern. Im Forschungsprojekt Solarpark 2.0 arbeitet das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) gemeinsam mit Partnern aus Wissenschaft und Wirtschaft daran, diese Verluste zu reduzieren. Innovative Schaltungen, neuartige Leistungselektronik und KI-gestützte Optimierung sollen Ausbeute und Lebensdauer von Anlagen steigern und die Betriebskosten senken.
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Wasser aus der Tiefe pumpen, Lithium abtrennen und daraus Batterien für die Elektromobilität produzieren – die Idee vom umweltverträglichen und regionalen Lithium als Nebenprodukt der Geothermie scheint vielversprechend. Doch inwiefern sich der heimische Abbau wirklich lohnt, war bislang nicht ausreichend geklärt. Ein Team des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) hat jetzt den Forschungsstand zusammengefasst, Rohstoffmärkte analysiert und Technologien bewertet. Demnach könnten in Deutschland theoretisch Tausende Tonnen Lithium pro Jahr gefördert werden, zentrale Fragen müssen aber noch geklärt werden.
weitere InformationenDas EERA Joint Programme Energy Storage (EERA JP ES), das von KIT koordiniert wird, hat sein Video offiziell auf der @EUSEW Energy Fair 2022 vorgestellet, in dem die Bedeutung der Förderung von Fortschritten bei der Energiespeicherung und die entscheidende Arbeit des Programms erläutert wird. Da sich die Europäische Union auf einen größeren Anteil von Energie aus erneuerbaren Quellen zubewegt, müssen die Energiesysteme flexibler sein, um die Schwankungen in der Energieerzeugung auszugleichen. Daher ist die Energiespeicherung von entscheidender Bedeutung, um die Sicherheit der Energieversorgung zu jeder Zeit zu gewährleisten.
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Eine nachhaltige Energieversorgung erfordert den Ausbau der Stromnetze. Neue Leitungen können aber auch dazu führen, dass Netze nicht wie erwartet stabiler, sondern instabiler werden. Das Phänomen nennt sich Braess-Paradoxon. Dieses hat nun ein internationales Team, an dem auch Forschende des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) beteiligt sind, erstmals für Stromnetze im Detail simuliert, in größerem Maßstab demonstriert und ein Vorhersageinstrument entwickelt. Es soll Netzbetreiber bei Entscheidungen unterstützen.
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